Natürlich! Hier sind die Alternativen und Methoden, um dem Spotify-Algorithmus zu entkommen und neue Musik zu entdecken:
Playlists von Freunden und Experten: Folge Playlists, die von deinen Freunden oder Musikexperten erstellt wurden.
Genre- und Stimmungs-Playlists: Höre dir Playlists an, die nach Genre oder Stimmung sortiert sind, um neue Musikstile zu entdecken.
Andere Streaming-Dienste: Nutze alternative Musik-Streaming-Dienste wie Bandcamp, SoundCloud oder Last.fm, die weniger personalisierte Algorithmen verwenden.
Musikblogs und Magazine: Lies Musikblogs und Magazine, die regelmäßig neue Künstler und Alben vorstellen.
Konzerte und Festivals: Besuche lokale Konzerte und Festivals, um neue Musik live zu erleben.
Radio und Podcasts: Höre traditionelle oder Online-Radiosender sowie Musik-Podcasts.
Diese Strategien helfen dir, neue Musik außerhalb deiner üblichen “Musikblase” zu entdecken. 🎧🌟
Ich glaube das ist wenig hilfreich. Klar “befreie” ich mich vom Spotify-Algorithmus, wenn ich einfach Spotify lösche und stattdessen Bandcamp benutze… Ich bezweifle aber irgendwie das das im Artikel steht. Oder das das irgendwem nützt. Dann wäre meine nächste Frage: Wie bekomme ich von Bandcamp gute Empfehlungen? Und ich abonniere schon Playlists von Freunden und so. Aber irgendwie haben die einen anderen Musikgeschmack als ich. Das hilft mir eigentlich alles nichts. Und Spotifys Genre und Stimmungsplaylists sind auch eher so meh. Manchmal ist da was gutes Neues dabei. Meist skippe ich da aber nur durch und finde kaum was.
Festival hilft. Das hat sich Gemini aber nur ausgedacht, das Wort kommt überhaupt nicht im Artikel vor. Und da bin ich auch höchstens einmal im Jahr. Irgendwie ist Gemini ziemlich sinnlos beim Zusammenfassen :-/
Lustigerweise fehlen in der Zusammenfassung genau die beiden Ideen, die ich im Artikel am spannendsten finde: “Ein Song reicht” und “Music League”. Und last.fm wird im Artikel z.B. gar nicht genannt.
Das sagt Gemini als Zusammenfassung:
Ich glaube das ist wenig hilfreich. Klar “befreie” ich mich vom Spotify-Algorithmus, wenn ich einfach Spotify lösche und stattdessen Bandcamp benutze… Ich bezweifle aber irgendwie das das im Artikel steht. Oder das das irgendwem nützt. Dann wäre meine nächste Frage: Wie bekomme ich von Bandcamp gute Empfehlungen? Und ich abonniere schon Playlists von Freunden und so. Aber irgendwie haben die einen anderen Musikgeschmack als ich. Das hilft mir eigentlich alles nichts. Und Spotifys Genre und Stimmungsplaylists sind auch eher so meh. Manchmal ist da was gutes Neues dabei. Meist skippe ich da aber nur durch und finde kaum was.
Festival hilft. Das hat sich Gemini aber nur ausgedacht, das Wort kommt überhaupt nicht im Artikel vor. Und da bin ich auch höchstens einmal im Jahr. Irgendwie ist Gemini ziemlich sinnlos beim Zusammenfassen :-/
Lustigerweise fehlen in der Zusammenfassung genau die beiden Ideen, die ich im Artikel am spannendsten finde: “Ein Song reicht” und “Music League”. Und last.fm wird im Artikel z.B. gar nicht genannt.
Bei ein Song reicht hab ich mich angemeldet. Bin neugierig.
Also Status des Algorithmus=Unausgetrickst